Heinz Wondra ergänzte am 21. 12. 1978 die Fotokopie eines „Monolöffels“.
30. Juli 2009
22. Juli 2009
pro Klara
1978 suchte Rolf eine neue Sekretärin. Das kommentierte Heinz Wondra im Gespräch mit Rudi mit diesem Zitat:
Die Türe blieb natürlich immer offen. Eigentlich ein tolles Kompliment für Klara.
16. Juli 2009
14. Juli 2009
Mitnahmeprojekt
Liebe BMRler
so ungefähr schaut das Projekt aus. Viel haben sich schon beteiligt, von manchen fehlen noch die notwendigen Daten. Wir freuen uns aber, wenn wir auch die restlichen Angaben bekommen. Es soll ja jeder was mit nach Hause nehmen können. Auch die, die nicht kommen sollten Die Daten übermitteln, damit die grauen Felder gefüllt werden können.
9. Juli 2009
Ausblick
Dies ist der Blick aus Klaras Fenster, den man heute geniessen könnte, wenn jemand Kaffee oder Tee kochen würde.
6. Juli 2009
Typen 1982
Rolf Müller
Westfale, Jahrgang 1940, eine Tochter. Grafiker. Studium an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, Mitarbeit bei Josef Müller-Brockmann, von 1967 bis 1972 Mitarbeiter von Otl Aicher und stellvertretender Gestaltungsbeauftragter für die Spiele der XX. Olympiade 1972 in München. AGI Mitglied. Kennt fast alle Buchhandlungen und wäre gern Weinbauer in der Toskana.
1. Juli 2009
Zwei Alleinunterhalter
Kommunikation stammt aus dem Lateinischen communicare und bedeutet „teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen“. In dieser ursprünglichen Bedeutung ist mit „gemeinsam machen“, „teilnehmen lassen“ eine Sozialhandlung von Lebewesen oder Menschen gemeint. Das Wort Kommunikation wird seit den 1940er-Jahren zunehmend aber auch dazu verwendet, um Fragestellungen und Modelle bei der Signalübertragung von technischen Geräten wie Telefonen, Computern oder gesteuerten Waffen zu beschreiben. In dieser Folge ist mit Kommunikation „Verbindung“, „Übertragung“, „wechselseitige Steuerung“ gemeint. Kommunikation wird des Weiteren häufig als „Austausch von Informationen“ beschrieben. Zumeist ist damit die gegenseitige Mitteilung von Wissen und Erkenntnissen gemeint, ohne dass dabei auf weitere Erklärungen oder auf soziale Aspekte eingegangen wird, die mit Kommunikation zusammenhängen.[1]
Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich, so dass Kommunikation meist nicht hinterfragt wird. Für die meisten Situationen reicht dies auch aus; es wäre zu aufwendig, immer über Kommunikation nachzudenken. Erst bei Missverständnissen und bei Misserfolgen, die mit Kommunikation in Zusammenhang gebracht werden können, wird Kommunikation problematisiert. Die wissenschaftliche Behandlung von Kommunikation zeigt dabei, dass Kommunikation ein komplexes Phänomen sein kann. Dabei wird die Frage gestellt, wie Kommunikation erklärt werden kann, unter welchen Bedingungen sie abläuft, was Kriterien für Kommunikationserfolge sind, und wie verlässliche Modelle erstellt werden können, aus denen sich Vorhersagen und Handlungsanweisungen ableiten lassen.
Soweit von Rudi und Willi, die fragen, ob irgendwann hier jemand mitmacht.
29. Juni 2009
Vor Mai 1979
Dies ist ein Dokument mit dem Praktikanten der Carl-Duisburg-Stiftung aus Sambia. Neben Rolf sitzt Cheowe Luchembe. Die weiteren Grinser sind Rudi, Willi, Brigitte, Paul und Klara.
25. Juni 2009
Anblick
Vom einzigen Fenster im Büro ohne Vorhang sahen wir das Maximilianeum. Es gibt unendlich viele Aufnahmen von verschiedenen Mitarbeitern, aber keiner findet sie in seinen Unterlagen oder will die Dias nicht einscannen. Oder?