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Altes aus Zeitlmeiers Archiv

Wilhelm Zeitlmeir schickte uns im Juni 2012 ein paar Scans von Arbeiten im Büro Rolf Müller aus dem Jahr 1976 (?). Es handelt sich dabei um Entwürfe für das neue Erscheinungsbild von MBB (das dann aber etwas umgesetzt wurde). Dazu schreibt er: „Die Qualität der Scans ist leider sehr unterschiedlich da die Farben der Fotos teilweise schon verblassen.“

 



Kategorie: Aktuelles, Fundstücke BRM
Autor: Rudi Pscherer

Rolf Müller bei wikipedia und bei wikimedia

Andreas Bohnenstengel hat ein paar Arbeiten von Rolf Müller in der Galerie http://www.brandtreiber.de/ fotografiert und am 6. Februar 2012 in den Artikel über Rolf Müller auf Wikipedia eingearbeitet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Müller_(Designer)

Auf dieser Seite sind aber nicht mehr Bilder erlaubt, deshalb hat Andreas eine Bilderauswahl bei wikimedia commons veröffentlicht:

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Rolf_Müller?uselang=de

Herzlichen Dank Andreas

Kategorie: Fundstücke BRM
Autor: Rudi Pscherer

Europäische Kulturplakate

Dieses Ausstellungsplakat ‚Funktionale Gestaltung im 19. Jahrhundert – Die Verborgene Vernunft‘, 1971, von Rolf Müller, wurde 2003 in Osaka unter dem Thema Europäische Kulturplakate ausgestellt.

rolf

Kategorie: Fundstücke BRM
Autor: Rudi Pscherer

Aus Wilhelm Zeitlmeir’s Archiv

Im Rahmen der Realisierung des Erscheinungsbildes für MBB (vermutlich Mitte der 80iger Jahre?) wurde auch ein Musterlayout für eine Raumfahrt-Broschüre im BRM erstellt. Die Texte sind als Blindtexte eingeklebt, die Bilder und Grafiken sind handskizziert.
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Kategorie: Büro Rolf Müller, Fundstücke BRM
Autor: Rudi Pscherer

Aus Wilhelm Zeitlmeirs Fundgrube

Sonderdruck von 1976  aus novum gebrauchsgrafik:
“ Stadthaus Bonn – Versuch einer komplexen Gestaltung”
von Rolf Müller verfasst.

Für die Kennzeichnung der sechzehn Etagen des Stadthauses Bonn wird etwas vorgeschlagen, das formal unabhängig von der schwarz-weiß-silbernen Information (Etagenplan und Ämtertafel) ist und dekorativen Zusatznutzen bietet:

Die Etagennummer als grafisches Zahlen-Dokument oder Interpretation, pro Etage vier verschiedene Figurationen, 60×60 cm, als Siebdruck, zur freien Verfügung auch als Ausstattungselement des einzelnen Büros.
Für die Kennzeichnung der sechzehn Etagen des Stadthauses Bonn wird etwas vorgeschlagen, das formal unabhängig von der schwarz-weiß-silbernen Information (Etagenplan und Ämtertafel) ist und dekorativen Zusatznutzen bietet:Die Etagennummer als grafisches Zahlen-Dokument oder Interpretation, pro Etage vier verschiedene Figurationen, 60×60 cm, als Siebdruck, zur freien Verfügung auch als Ausstattungselement des einzelnen Büros.
Im Frühjahr 1974 wurde das Konzept dem Kultur- und dem Bauausschuß der Stadt Bonn vorgestellt und als lnformations- und Orientierungssystem genehmigt. Das Gesamtkonzept zur Integration von Kunst (individueller Aussage) und Design (funktionaler Formgebung) wurde jedoch nur als Arbeitsgrundlage für Kunstwettbewerbe empfohlen.

Die Detailplanung für das Informations- und Orientierungssystem wird im Herbst 1976 abgeschlossen und im späten Frühjahr 1977 verwirklicht sein.
Die Empfehlungen zu einem integrierten Gesamtkonzept wurden in den Wettbewerben von den Künstlern nicht oder nur ansatzweise angenommen oder sogar vernachlässigt, so daß die Arbeitsgemeinschaft versuchen mußte, die verloren gegangene Zielsetzung zu rekonstruieren.
Trotz umfangreicher Information (Vorarbeit) und Einladung zur Kooperation (Mitarbeit) beschränkten sich die Künstler darauf, einen für sie typischen Entwurf abzuliefern und damit eine neue Chance egozentrischer Selbstverwirklichung wahrzunehmen. Leider.
Die Mitarbeiter an diesem Projekt: Rolf Mülier mit seinem Büro, Dieter Raffler (product design), Anton Stankowski, Heinz Wondra
Architektur: Heinle, Wischer & Partner, Stuttgart

Kategorie: Büro Rolf Müller, Fundstücke BRM
Autor: Rudi Pscherer

Akzidenz Grotesk

Wer kennt  ihn nicht den Dorn aus der Schulzeit. Die Schrift auf dem Titel die AG halbfett. Wer entwirft so was in den frühen Sechzigern? Natürlich Rolf Müller.

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Kategorie: Büro Rolf Müller, Fundstücke BRM
Autor: willi

Meine erste Karte

Diese Karte hat mir das Büro Rolf Müller zum Geburtstag 1976 überreicht. Der Fußball wurde von Egon mit Bleistift gezeichnet.
rudis_karte1976_04

Kategorie: Fundstücke BRM
Autor: Rudi Pscherer

Sammelsurium

Wer in seinem „Privatarchiv“ noch Arbeiten aus der Zeit beim Büro Rolf Müller hat (Scribble, Entwürfe usw.) – oder wer eine besondere Geschichte zu einem Projekt erzählen will –  kann dies gerne in dieser Rubrik veröffentlichen.

Kategorie: Fundstücke BRM
Autor: Rudi Pscherer

NIMM RÜCKSICHT …

NIMM RÜCKSICHT AUF WARTENDE Fasse dich kurz! war eine Aufforderung, die in Deutschland bis in die 1970er Jahre in fast allen öffentlichen Fernsprechern angebracht war.

Rolf Müller erzählte mir einmal, dass er, wenn er telefoniert, immer an dieses Schild mit der Mahnung denken muss …

800px-fassdichkurz

Fotografie: cc-by Richardfabi

Kategorie: Fundstücke BRM
Autor: bohnenstengel

Anfang machen (eine Arbeit von Rolf Müller aus 2003):

Der Freundeskreis der Stiftung Pinakothek der Moderne wollte nach der Einweihung des Gebäudes 2003 sich als Organisation und die von ihr geleistete Arbeit der Offentlichkeit präsentieren.

Rolf Müller beauftragte mich herauszufinden, und mit Hilfe eines Fotoapparates zu dokumentieren, inwieweit die Pinakothek von den Besuchern angenommen wird.

Das Ergebnis präsentierte er in einer Art Leporello bzw. Landkarte, deren faszinierende Wirkung eine Sequenz in einer Galerie verdeutlicht >

Rolf MŸller

Fotografien von Andreas Bohnenstengel

Kategorie: Fundstücke BRM
Autor: bohnenstengel
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