Man bleibt auch in Texas in Kontakt mit Bayern, dies zeigt eine Briefhülle von John, damals noch in Houston. Er kommt auch am 12. September.
4. August 2009
30. Juli 2009
Architekt zweidimensional
Heinz Wondra ergänzte am 21. 12. 1978 die Fotokopie eines „Monolöffels“.
16. Juli 2009
Relikt aus meiner Zeit
Meine Mittagspausenbeschäftigung als Beitrag zur Dauerdiskussion
im Büro (Handgeschnittene Pappen und Letraset).
Hängt heute bei uns im Büro.
15. Juli 2009
Schreibtische
Wer arbeitete an welchem Schreibtisch im Winter 92/93?
Ich bin mir sicher: rechts oben war eine Schreibtischansicht von Paul Simon.
Darunter eine von Klara Bretting.
3. Juli 2009
So sieht es aus
Bis jetzt nehmen schon mehr als dreißig „Ehemalige“ an unserem Ausflug nach Bernried teil. Abends kommen dann noch einige dazu, so dass sich im Conviva eine große Runde zum “Ratsch und Klatsch” mit spannenden Geschichten rund um Gestaltung, visuelle Kommunikation und “ehemalige BRMler” zusammen finden wird.
Einige wollten kommen, haben sich aber auf unsere Einladung hin noch nicht angemeldet. Wir bitten Euch dies noch nachzuholen, damit wir entsprechend vorplanen können.
Zum Bild:
Weinetikett für den Hauswein „Smaragd“ des Restaurants „Blaues Haus“ (Conviva, unserem abendlichen Lokal !). Gestaltet im Rahmen des Praxissemesters von Sigrid Lorenz bei Rolf Müller 2000/2001.
1. Juli 2009
Zwei Alleinunterhalter
Kommunikation stammt aus dem Lateinischen communicare und bedeutet „teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen“. In dieser ursprünglichen Bedeutung ist mit „gemeinsam machen“, „teilnehmen lassen“ eine Sozialhandlung von Lebewesen oder Menschen gemeint. Das Wort Kommunikation wird seit den 1940er-Jahren zunehmend aber auch dazu verwendet, um Fragestellungen und Modelle bei der Signalübertragung von technischen Geräten wie Telefonen, Computern oder gesteuerten Waffen zu beschreiben. In dieser Folge ist mit Kommunikation „Verbindung“, „Übertragung“, „wechselseitige Steuerung“ gemeint. Kommunikation wird des Weiteren häufig als „Austausch von Informationen“ beschrieben. Zumeist ist damit die gegenseitige Mitteilung von Wissen und Erkenntnissen gemeint, ohne dass dabei auf weitere Erklärungen oder auf soziale Aspekte eingegangen wird, die mit Kommunikation zusammenhängen.[1]
Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich, so dass Kommunikation meist nicht hinterfragt wird. Für die meisten Situationen reicht dies auch aus; es wäre zu aufwendig, immer über Kommunikation nachzudenken. Erst bei Missverständnissen und bei Misserfolgen, die mit Kommunikation in Zusammenhang gebracht werden können, wird Kommunikation problematisiert. Die wissenschaftliche Behandlung von Kommunikation zeigt dabei, dass Kommunikation ein komplexes Phänomen sein kann. Dabei wird die Frage gestellt, wie Kommunikation erklärt werden kann, unter welchen Bedingungen sie abläuft, was Kriterien für Kommunikationserfolge sind, und wie verlässliche Modelle erstellt werden können, aus denen sich Vorhersagen und Handlungsanweisungen ableiten lassen.
Soweit von Rudi und Willi, die fragen, ob irgendwann hier jemand mitmacht.
29. Juni 2009
Vor Mai 1979
Dies ist ein Dokument mit dem Praktikanten der Carl-Duisburg-Stiftung aus Sambia. Neben Rolf sitzt Cheowe Luchembe. Die weiteren Grinser sind Rudi, Willi, Brigitte, Paul und Klara.
25. Juni 2009
Anblick
Vom einzigen Fenster im Büro ohne Vorhang sahen wir das Maximilianeum. Es gibt unendlich viele Aufnahmen von verschiedenen Mitarbeitern, aber keiner findet sie in seinen Unterlagen oder will die Dias nicht einscannen. Oder?