Überall herrscht Wut über alles mögliche.
Mir fiel auf, dass Wut das Eine ist, der Mut das Andere.
Deswegen der Dreizeiler „MUT ZUR WUT“
und das entsprechende Plakat dazu.
Rolf Müller
Überall herrscht Wut über alles mögliche.
Mir fiel auf, dass Wut das Eine ist, der Mut das Andere.
Deswegen der Dreizeiler „MUT ZUR WUT“
und das entsprechende Plakat dazu.
Rolf Müller
Ein Artikel in der SZ vom 19.6.2013 macht auf eine interessante Ausstellung im Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung, Berlin, bis 11. August, aufmerksam.
Zur Ausstellung ist ein Katalog im Niggli Verlag erschienen.
der müller, die müller…
Dorothee ging in der nacht vom 20. auf den 21. juli.
der tod hat das sterben beschlossen,
hinterlässt ein ganzes Leben und eine unwiederbringliche Lücke
Eine sehr interessante Schriftenreihe mit dem Thema „HfG Ulm“ wird von der Stiftung Hochschule für Gestaltung HfG Ulm, Dieter Bosch (Hg.) herausgegeben. Im Band 1 „421 Plakate der Hochschule für Gestaltung Ulm“ finden sich neben vielen Entwürfen auch Plakate von Rolf Müller aus seiner Zeit in Ulm. Dazu steht in der Personenbeschreibung der beigefügten CD:
„Rolf Müller
Geboren am 15. Dezember 1940 in Dortmund, Deutschland. Rolf Müller besucht 1960/61 die Grundlehre an der HfG Ulm. 1961–1962 macht er ein Praktikum im Büro Müller-Brockmann in Zürich. 1962–1964 studiert er im Fachbereich Visuelle Kommunikation der HfG. Ab 1965 macht er sich als Grafiker selbständig. Er gestaltet mit Otl Aicher das Corporate Design der Olympischen Spiele 1972, ist Initiator und Herausgeber der Zeitschrift HQ und Mitglied in der Alliance Graphique International (AGI). Er lebt in München.“
Wilhelm Zeitlmeir schickte uns im Juni 2012 ein paar Scans von Arbeiten im Büro Rolf Müller aus dem Jahr 1976 (?). Es handelt sich dabei um Entwürfe für das neue Erscheinungsbild von MBB (das dann aber etwas umgesetzt wurde). Dazu schreibt er: „Die Qualität der Scans ist leider sehr unterschiedlich da die Farben der Fotos teilweise schon verblassen.“
Andreas Bohnenstengel hat ein paar Arbeiten von Rolf Müller in der Galerie http://www.brandtreiber.de/ fotografiert und am 6. Februar 2012 in den Artikel über Rolf Müller auf Wikipedia eingearbeitet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Müller_(Designer)
Auf dieser Seite sind aber nicht mehr Bilder erlaubt, deshalb hat Andreas eine Bilderauswahl bei wikimedia commons veröffentlicht:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Rolf_Müller?uselang=de
Herzlichen Dank Andreas
Gestern verstarb im Alter von 88 Jahren im elsässischen Sélestat einer der prägendsten Gestalter und Typografen des 20. Jahrhunderts.
Mehr dazu unter designtagebuch.de
Eine kleine Erinnerung anhand von Projektbeispielen:
Aus den 70er Jahren:
Eine Innenseiten aus dem Jahresbericht des
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Aus den 80er Jahren:
Titel und Innenseite der Bulletins zum
11. Olympischen Kongress 1981 in Baden-Baden.
Aus den 90er Jahren:
Urkunde zur Wiedereröffnung Prinzregententheater
Aus den 90er Jahren:
Innenseite einer Broschüre für Typostudio die in Zusammenarbeit
mit Adi Ilg und Maureen Belaski entstanden ist.