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In Memoriam: Rolf Müller

Andreas Bohnenstengel hat auf seiner Website andreasbohnenstengelfotograf.de eine umfassende Dokumentation zu Rolf Müller zusammengestellt.
Vielen Dank dafür.

Kategorie: Aktuelles, Allgemein, Büro Rolf Müller
Autor: Rudi Pscherer

Unser Blog wird „öffentlich“

Seit 10. Februar 2015 ist der Blog online – ohne Einschränkung.

Bei wikipedia ist eine kurze Zusammenfassung über Rolf Müller und sein Büro zu finden.

Rolf Müller war seit 1976 Mitglied der AGI Alliance Graphique Internationale.

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Kategorie: Aktuelles, Büro Rolf Müller, Rolf Müller, Treffen BRM
Autor: Rudi Pscherer

Damals im Büro Rolf Müller … vielleicht 1988

Das Rauchen im Büro war ja eine Sache für sich …
Damals nutzte ich eine Mittagspause und machte dieses Plakat. Heute hängt es in unserem Büro – seit bald 25 Jahren.

 

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Kategorie: Aktuelles, Büro Rolf Müller
Autor: Roman Lorenz

Lieber Rolf Müller, zu Ihrem 70. Geburtstag Alles Gute und die besten Wünsche von Ihren „Ehemaligen“.

Eine kleine Erinnerung anhand von Projektbeispielen:

Aus den 70er Jahren:
Eine Innenseiten aus dem Jahresbericht des
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

Aus den 80er Jahren:
Titel und Innenseite der Bulletins zum
11. Olympischen Kongress 1981 in Baden-Baden.

Aus den 90er Jahren:
Urkunde zur Wiedereröffnung Prinzregententheater

Aus den 90er Jahren:
Innenseite einer Broschüre für Typostudio die in Zusammenarbeit
mit Adi Ilg und Maureen Belaski entstanden ist.

Kategorie: Aktuelles, Büro Rolf Müller
Autor: Rudi Pscherer

Aus Wilhelm Zeitlmeir’s Archiv

Im Rahmen der Realisierung des Erscheinungsbildes für MBB (vermutlich Mitte der 80iger Jahre?) wurde auch ein Musterlayout für eine Raumfahrt-Broschüre im BRM erstellt. Die Texte sind als Blindtexte eingeklebt, die Bilder und Grafiken sind handskizziert.
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Kategorie: Büro Rolf Müller, Fundstücke BRM
Autor: Rudi Pscherer

Aus Wilhelm Zeitlmeirs Fundgrube

Sonderdruck von 1976  aus novum gebrauchsgrafik:
“ Stadthaus Bonn – Versuch einer komplexen Gestaltung”
von Rolf Müller verfasst.

Für die Kennzeichnung der sechzehn Etagen des Stadthauses Bonn wird etwas vorgeschlagen, das formal unabhängig von der schwarz-weiß-silbernen Information (Etagenplan und Ämtertafel) ist und dekorativen Zusatznutzen bietet:

Die Etagennummer als grafisches Zahlen-Dokument oder Interpretation, pro Etage vier verschiedene Figurationen, 60×60 cm, als Siebdruck, zur freien Verfügung auch als Ausstattungselement des einzelnen Büros.
Für die Kennzeichnung der sechzehn Etagen des Stadthauses Bonn wird etwas vorgeschlagen, das formal unabhängig von der schwarz-weiß-silbernen Information (Etagenplan und Ämtertafel) ist und dekorativen Zusatznutzen bietet:Die Etagennummer als grafisches Zahlen-Dokument oder Interpretation, pro Etage vier verschiedene Figurationen, 60×60 cm, als Siebdruck, zur freien Verfügung auch als Ausstattungselement des einzelnen Büros.
Im Frühjahr 1974 wurde das Konzept dem Kultur- und dem Bauausschuß der Stadt Bonn vorgestellt und als lnformations- und Orientierungssystem genehmigt. Das Gesamtkonzept zur Integration von Kunst (individueller Aussage) und Design (funktionaler Formgebung) wurde jedoch nur als Arbeitsgrundlage für Kunstwettbewerbe empfohlen.

Die Detailplanung für das Informations- und Orientierungssystem wird im Herbst 1976 abgeschlossen und im späten Frühjahr 1977 verwirklicht sein.
Die Empfehlungen zu einem integrierten Gesamtkonzept wurden in den Wettbewerben von den Künstlern nicht oder nur ansatzweise angenommen oder sogar vernachlässigt, so daß die Arbeitsgemeinschaft versuchen mußte, die verloren gegangene Zielsetzung zu rekonstruieren.
Trotz umfangreicher Information (Vorarbeit) und Einladung zur Kooperation (Mitarbeit) beschränkten sich die Künstler darauf, einen für sie typischen Entwurf abzuliefern und damit eine neue Chance egozentrischer Selbstverwirklichung wahrzunehmen. Leider.
Die Mitarbeiter an diesem Projekt: Rolf Mülier mit seinem Büro, Dieter Raffler (product design), Anton Stankowski, Heinz Wondra
Architektur: Heinle, Wischer & Partner, Stuttgart

Kategorie: Büro Rolf Müller, Fundstücke BRM
Autor: Rudi Pscherer

Akzidenz Grotesk

Wer kennt  ihn nicht den Dorn aus der Schulzeit. Die Schrift auf dem Titel die AG halbfett. Wer entwirft so was in den frühen Sechzigern? Natürlich Rolf Müller.

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Kategorie: Büro Rolf Müller, Fundstücke BRM
Autor: willi

Besuch bei Rolf Müller am 7. August 2001 >

Bei der Arbeit

Fotografien von Andreas Bohnenstengel

Kategorie: Büro Rolf Müller, Rolf Müller
Autor: bohnenstengel

Wikipedia

Auf Wikipedia gibt es einen kleinen Eintrag über Rolf Müller. Wer will, kann den Artikel weiterentwickeln.

Kategorie: Büro Rolf Müller
Autor: bohnenstengel

Verleihung des Designpreises der Stadt München

Das sagten die Medien dazu:

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Slanted Magazine #9

Kategorie: Büro Rolf Müller, Designpreis Rolf Müller
Autor: Rudi Pscherer
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