Andreas Bohnenstengel hat auf seiner Website andreasbohnenstengelfotograf.de eine umfassende Dokumentation zu Rolf Müller zusammengestellt.
Vielen Dank dafür.
15. Februar 2017
In Memoriam: Rolf Müller
10. Februar 2015
Unser Blog wird „öffentlich“
Seit 10. Februar 2015 ist der Blog online – ohne Einschränkung.
Bei wikipedia ist eine kurze Zusammenfassung über Rolf Müller und sein Büro zu finden.
Rolf Müller war seit 1976 Mitglied der AGI Alliance Graphique Internationale.
5. Februar 2015
Damals im Büro Rolf Müller … vielleicht 1988
Das Rauchen im Büro war ja eine Sache für sich …
Damals nutzte ich eine Mittagspause und machte dieses Plakat. Heute hängt es in unserem Büro – seit bald 25 Jahren.
14. Dezember 2010
Lieber Rolf Müller, zu Ihrem 70. Geburtstag Alles Gute und die besten Wünsche von Ihren „Ehemaligen“.
Eine kleine Erinnerung anhand von Projektbeispielen:
Aus den 70er Jahren:
Eine Innenseiten aus dem Jahresbericht des
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Aus den 80er Jahren:
Titel und Innenseite der Bulletins zum
11. Olympischen Kongress 1981 in Baden-Baden.
Aus den 90er Jahren:
Urkunde zur Wiedereröffnung Prinzregententheater
Aus den 90er Jahren:
Innenseite einer Broschüre für Typostudio die in Zusammenarbeit
mit Adi Ilg und Maureen Belaski entstanden ist.
7. Mai 2010
Aus Wilhelm Zeitlmeir’s Archiv
6. Mai 2010
Aus Wilhelm Zeitlmeirs Fundgrube
Sonderdruck von 1976 aus novum gebrauchsgrafik:
“ Stadthaus Bonn – Versuch einer komplexen Gestaltung”
von Rolf Müller verfasst.
Für die Kennzeichnung der sechzehn Etagen des Stadthauses Bonn wird etwas vorgeschlagen, das formal unabhängig von der schwarz-weiß-silbernen Information (Etagenplan und Ämtertafel) ist und dekorativen Zusatznutzen bietet:
Für die Kennzeichnung der sechzehn Etagen des Stadthauses Bonn wird etwas vorgeschlagen, das formal unabhängig von der schwarz-weiß-silbernen Information (Etagenplan und Ämtertafel) ist und dekorativen Zusatznutzen bietet:Die Etagennummer als grafisches Zahlen-Dokument oder Interpretation, pro Etage vier verschiedene Figurationen, 60×60 cm, als Siebdruck, zur freien Verfügung auch als Ausstattungselement des einzelnen Büros.
Im Frühjahr 1974 wurde das Konzept dem Kultur- und dem Bauausschuß der Stadt Bonn vorgestellt und als lnformations- und Orientierungssystem genehmigt. Das Gesamtkonzept zur Integration von Kunst (individueller Aussage) und Design (funktionaler Formgebung) wurde jedoch nur als Arbeitsgrundlage für Kunstwettbewerbe empfohlen.
Die Mitarbeiter an diesem Projekt: Rolf Mülier mit seinem Büro, Dieter Raffler (product design), Anton Stankowski, Heinz Wondra
Akzidenz Grotesk
Wer kennt ihn nicht den Dorn aus der Schulzeit. Die Schrift auf dem Titel die AG halbfett. Wer entwirft so was in den frühen Sechzigern? Natürlich Rolf Müller.
3. September 2009
Wikipedia
Auf Wikipedia gibt es einen kleinen Eintrag über Rolf Müller. Wer will, kann den Artikel weiterentwickeln.
1. September 2009
Verleihung des Designpreises der Stadt München
Das sagten die Medien dazu: