Wer arbeitete an welchem Schreibtisch im Winter 92/93?
Ich bin mir sicher: rechts oben war eine Schreibtischansicht von Paul Simon.
Darunter eine von Klara Bretting.
Wer arbeitete an welchem Schreibtisch im Winter 92/93?
Ich bin mir sicher: rechts oben war eine Schreibtischansicht von Paul Simon.
Darunter eine von Klara Bretting.
Liebe BMRler
so ungefähr schaut das Projekt aus. Viel haben sich schon beteiligt, von manchen fehlen noch die notwendigen Daten. Wir freuen uns aber, wenn wir auch die restlichen Angaben bekommen. Es soll ja jeder was mit nach Hause nehmen können. Auch die, die nicht kommen sollten Die Daten übermitteln, damit die grauen Felder gefüllt werden können.
Liebe BRM’ler,
wir möchten gerne vor August unsere Mitarbeiter-Übersicht fertig bringen und hoffen, dass wir noch von dem Einen oder Anderen ein Bild und ein paar kurze Zeilen zum beruflichen Leben bekommen.
Wunschtermin ist bis Ende nächster Woche? (50 „Porträts“ haben wir schon – also wer fehlt noch?)
Dies ist der Blick aus Klaras Fenster, den man heute geniessen könnte, wenn jemand Kaffee oder Tee kochen würde.
Rolf Müller
Westfale, Jahrgang 1940, eine Tochter. Grafiker. Studium an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, Mitarbeit bei Josef Müller-Brockmann, von 1967 bis 1972 Mitarbeiter von Otl Aicher und stellvertretender Gestaltungsbeauftragter für die Spiele der XX. Olympiade 1972 in München. AGI Mitglied. Kennt fast alle Buchhandlungen und wäre gern Weinbauer in der Toskana.
Bis jetzt nehmen schon mehr als dreißig „Ehemalige“ an unserem Ausflug nach Bernried teil. Abends kommen dann noch einige dazu, so dass sich im Conviva eine große Runde zum “Ratsch und Klatsch” mit spannenden Geschichten rund um Gestaltung, visuelle Kommunikation und “ehemalige BRMler” zusammen finden wird.
Einige wollten kommen, haben sich aber auf unsere Einladung hin noch nicht angemeldet. Wir bitten Euch dies noch nachzuholen, damit wir entsprechend vorplanen können.
Zum Bild:
Weinetikett für den Hauswein „Smaragd“ des Restaurants „Blaues Haus“ (Conviva, unserem abendlichen Lokal !). Gestaltet im Rahmen des Praxissemesters von Sigrid Lorenz bei Rolf Müller 2000/2001.
Kommunikation stammt aus dem Lateinischen communicare und bedeutet „teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen“. In dieser ursprünglichen Bedeutung ist mit „gemeinsam machen“, „teilnehmen lassen“ eine Sozialhandlung von Lebewesen oder Menschen gemeint. Das Wort Kommunikation wird seit den 1940er-Jahren zunehmend aber auch dazu verwendet, um Fragestellungen und Modelle bei der Signalübertragung von technischen Geräten wie Telefonen, Computern oder gesteuerten Waffen zu beschreiben. In dieser Folge ist mit Kommunikation „Verbindung“, „Übertragung“, „wechselseitige Steuerung“ gemeint. Kommunikation wird des Weiteren häufig als „Austausch von Informationen“ beschrieben. Zumeist ist damit die gegenseitige Mitteilung von Wissen und Erkenntnissen gemeint, ohne dass dabei auf weitere Erklärungen oder auf soziale Aspekte eingegangen wird, die mit Kommunikation zusammenhängen.[1]
Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich, so dass Kommunikation meist nicht hinterfragt wird. Für die meisten Situationen reicht dies auch aus; es wäre zu aufwendig, immer über Kommunikation nachzudenken. Erst bei Missverständnissen und bei Misserfolgen, die mit Kommunikation in Zusammenhang gebracht werden können, wird Kommunikation problematisiert. Die wissenschaftliche Behandlung von Kommunikation zeigt dabei, dass Kommunikation ein komplexes Phänomen sein kann. Dabei wird die Frage gestellt, wie Kommunikation erklärt werden kann, unter welchen Bedingungen sie abläuft, was Kriterien für Kommunikationserfolge sind, und wie verlässliche Modelle erstellt werden können, aus denen sich Vorhersagen und Handlungsanweisungen ableiten lassen.
Soweit von Rudi und Willi, die fragen, ob irgendwann hier jemand mitmacht.