Veronika Wittermann
Schwabe, Jahrgang 1947. Im Büro von August 1974 bis Mai 1981, Grafikerin. Studium an der Kunstgewerbeschule in Basel. Arbeitet zur Zeit bei EsskineWedell in Toronto, Kanada. Unternahm gern kulinarische Streifzüge auf dem Viktualienmarkt und in Belgien.
Egon Quitta
Südtiroler, Jahrgang 1949, wird bald Vater. Im Büro von März 1974 bis Dezember 1978. Studium an der Kunstschule in St. Ulrich, Italien, und an der Kunstgewerbeschule in Zürich. Mitarbeit bei Hofstätter und Wäggli, Zürich. Spricht als einer der wenigen noch Ladinisch.
Am Zeichenbrett – ein „Relikt“ aus vergangenen Zeiten (1983).
Heinz Wondra
Architekt, Jahrgang 1940. Früher München, jetzt Salzburg oder Graz. Von 1974 bis 1978 freier Mitarbeiter des Büros, seither dem Büro und Rolf Müller in Freundschaft verbunden.
Brigitte Hämmerle
Österreicherin, Jahrgang 1947, ein Sohn. Im Büro von Juli 1973 bis April 1979, Grafikerin. Heiratete 1977 Paul Simon. Studium an der École des Beaux Arts de Lausanne. Mag kein Bier, trank trotzdem gerne um 10.30 Uhr mit Egon Quitta ein Glas.
Heinz Lichtenberg
Bayer, Jahrgang 1947, ein Sohn. Im Büro von November 1972 bis April 1974. Detailkonstrukteur. Mitarbeit im Organisationskomitee für die Spiele der XX. Olympiade in München. Zur Zeit Grafiker in einer Werbeagentur.
Christine Witt-Hollunder
Jahrgang 1939, ein Sohn. Erste Mitarbeiterin im Büro bis Dezember 1972, Grafikerin. Studium an der Werkkunstschule Hamburg, an der Akademie für Bildende Künste in München und an der Werkkunstschule Offenbach. Mitarbeit an der Bauer’schen Schriftgießerei Frankfurt und bei Total Design Amsterdam. Seit 1973 selbständig.
Maritta Müller-von Helldorff
Sachse. Jahrgang 1938, eine Tochter. Im Büro seit Oktober 1972. Verwaltet das Sekretariat und die Buchhaltung. War bei den Olympischen Spielen in Tokio, Mexico und München, dort in der Abteilung Protokoll für VIP-Gäste zuständig.
Klara Bretting
Sachse, Jahrgang 1949. Im Büro seit 1978, verwaltet das Sekretariat und die Buchhaltung. Arbeitete vorher als Arzthelferin in der Pathologie, der Orthopädie und der Frauenklinik. Sie versucht die generell aufkommende Hektik zu unterbinden oder zu ignorieren.
Paul Simon
Franke, Jahrgang 1940, ein Sohn. Im Büro seit 1973, zuständig für Organisation und Produktion. Studium an der Fachhochschule in Nürnberg. Mitarbeit im Organisationskomitee für die Spiele der XX. Olmypiade in München. Hätte für seine Kochkunst schon lange einen Stern verdient.
