blog.

Liebe BRMler,

das ist toll! Vielen Dank, Roman und Rudi, für Eure Blog-Idee und vor allem die schnelle Umsetzung!
Gerade ist Leander Eisenmann hier in München zu Besuch, und wir sitzen zusammen vor der Mac-Webcam – wie Ihr seht …
Wir freuen uns, wenn sich hier alte Zunft-Gesellen wieder einfinden, und sind neugierig auf Neuigkeiten und alte Kamellen. Ein leibhaftiges Treffen wäre wunderbar – macht Vorschläge!

Gleich die erste konkrete Frage: Wer weiß etwas vom Urgestein Paul Simon?
Und: Leander möchte wissen, was aus Weis Kiani geworden ist? Sie hat 1993 als Texterin im BRM gearbeitet.

Einstweilen herzliche Grüße von
Suse (Susanne Topitsch, 1990–1993) und Leander (Leander Eisenmann, 1992–1995)

Suse und Leander

Liebe BRMler,

seit 3. März ist unser Blog freigeschaltet – und die ersten elf Ehemaligen haben sich bereits angemeldet.

Da es beim Zugang noch zu Problemen geführt hat, hier kurz die Abfolge bis zum eigenen Beitrag:

Nach der Anmeldung wird automatisch ein Passwort zugesandt, mit dem man sich einloggen kann und im Blog zum Lesen berechtigt ist. Um einen eigenen Beitrag schreiben zu können (und kein „Unberechtigter“ Zugang hat), müssen wir den Zugang nach der Zusendung der Anmeldung noch freischalten, das kann bis zu einem Arbeitstag dauern (na ja, wir müssen halt auch mal abschalten).

Ab diesem Zeitpunkt kann jederzeit ein neuer Beitrag ins Netz gestellt werden.

Übrigens: Wer Interesse hat, kann gerne einen Link auf seine Website mit einstellen,  damit ein möglichst breites Spektrum an Information entsteht. Je mehr mitmachen umso spannender ist.

Bis demnächst Rudi

Bei der Preisverleihung des Designpreises der Stadt München und bei der Vernissage zur Ausstellung bei der tgm im Februar haben sich einige ehemalige BRMler getroffen und locker über ein Treffen gesprochen. Zur Zeit sind Willi Beck und ich dabei Namen und Adressen zu finden. (von ca 80 haben wir bei 35 die Adressen schon gefunden). Wahrscheinlich sind wir bei der Suche noch auf Eure Mithilfe angewiesen.

Diesen blog werden wir in Zukunft zur weiteren Kommunikation (nicht nur der visuellen) nutzen.