Ein Bild aus dem HfG-Archiv:
Dozent: Anthony Frøshauf
Student: Rolf Müller
28. Oktober 2009
Konstruktives Spielzeug System
14. Oktober 2009
Wer kann uns weiter helfen?
Bernhard Trucksäß (von 9.1986-5.1988 bei Rolf) sind noch ein paar Namen eingefallen:
Eilleen Schramm
Heike Wingbermühle (1988)
Martin Langer
Wer kann uns aktuelle Hinweise zu diesen Namen und den anderen noch nicht gefundenen Adressen geben?
Für Hinweise sind wir jederzeit dankbar.
Sammelsurium
Wer in seinem „Privatarchiv“ noch Arbeiten aus der Zeit beim Büro Rolf Müller hat (Scribble, Entwürfe usw.) – oder wer eine besondere Geschichte zu einem Projekt erzählen will – kann dies gerne in dieser Rubrik veröffentlichen.
10. September 2009
Samstag, 12. September
Wir freuen uns, dass sich für Samstag so viele Zeit nehmen. John kommt aus Amerika, Oliver aus London, Amelie und Hans aus der Schweiz, Annuschka und Brigitte aus Österreich (Heinz Wondra ist leider erkrankt) und die Anderen kommen aus allen Ecken Deutschlands.
Rudi
2. September 2009
Schöne Grüße aus England
Leider muss wegen beruflicher Verpflichtungen Matthias Hillner absagen. Er grüßt alle „Ehemaligen“, besonders auch Rolf und Jürgen, und wünscht uns einen schönen, spannenden Tag. Er bedauert es sehr, dass er nicht kommen kann.
1. September 2009
Verleihung des Designpreises der Stadt München
Das sagten die Medien dazu:
31. August 2009
Von der Ausstellungseröffnung
Zwei Bilder aus den tgm Mitteilungen, Ausgabe 39, Seite 5.
27. August 2009
Vom Zeichen zur Geschichte – Retrospektive Rolf Müller anlässlich der Verleihung des Designpreises der Stadt München
Aus der Jurybegründung:
»Rolf Müller gehört seit vielen Jahren zu den führenden, international hochgeachteten Designerpersönlichkeiten in München. Besonders durch seine visuelle Gestaltung der Olympischen Spiele 1972 ist er hier auch weit über Fachgrenzen hinaus bekannt geworden.
Zentrale Themen seines gestalterischen Werkes sind Corporate Design, Entwicklung von Informations- und Orientierungssystemen, Plakate, Publikationen und Ausstellungen. Die Philosophie des seit 1967 in München lebenden Designers ist es, eindeutige Zeichen zu setzen und damit Geschichten zu erzählen. Rolf Müllers humane Haltung, seine ganzheitliche, intuitive und analytische Arbeitsweise, hat auf nachfolgende Generationen von Kommunikationsdesignern stilbildend gewirkt. Rolf Müller hat sich dabei nicht von Kommerz und Marketing vereinnahmen lassen, er hat aber immer den Dialog zwischen Kunst und Wirtschaft gesucht. So entstand eine leise und formal integre Designsprache, die auf das Wesentliche gerichtet ist. Beispielhaft sind seine Plakate – sie wirken in ihrem unverwechselbaren Ausdruck klar und nur scheinbar einfach, besitzen jedoch zugleich eine formal überzeugende Intelligenz.
Die für die Ausbildung und Lehre bedeutsamste und bis heute einflussreiche Arbeit Rolf Müllers war die Herausgabe und Gestaltung des internationalen Design-Magazins HQ High Quality (1985 bis 1998) im Auftrag der Heidelberger Druckmaschinen AG. Die inhaltliche und gestalterische Qualität dieses Magazins ist bis heute unerreicht und hat bleibende Maßstäbe gesetzt. HQ ist ein Manifest für die Lust und Freude an sinnvoller, intelligenter Gestaltung. Rolf Müller ist ein Design-Klassiker, dem kritisches Hinterfragen wichtig ist und der das menschliche Maß nicht aus den Augen verloren hat.«
Anlässlich der Verleihung des Designpreises der Stadt München im Juli 2008 organisierte die Typographische Gesellschaft München die erste Retrospektive zum Werk Rolf Müllers vom 31. Januar bis 24. Februar 2009 in der Halle 27, Kochan & Partner, München.
Ansicht der „HQ-Galerie“ im Büro Rolf Müller, Maximilianstraße 31, 1997 (Foto von Thomas Schmid)
25. August 2009
TDC (Type Directors Club) & GGL (Günter Gerhard Lange)
Bilder zur Vernissage und Ausstellung der 55. TDC-SHOW – Günter Gerhard Lange gewidmet – am 24. Juli 2009 mit Vorträgen zu Günter Gerhard Lange u. a. mit Erik Spiekermann und Philipp Luidl.
20. August 2009
Werkstattgespräch am 27. September 2001
Rolf Müller: Neugierde ist die Voraussetzung für Kreativität
Vortrag und Gespräch im Atelier Beinert | München
Wie war das damals? … Dies ist wohl eine Frage, die sich viele junge Designerinnen und Designer heute stellen. Um eine Brücke zwischen damals und heute zu schlagen, organisierte Wolfgang Beinert am 27.09.01 für rund 50 Designerinnen und Designer ein Werkstattgespräch mit Rolf Müller. Im Ambiente des offenen Ateliers entwickelt sich ein reger Austausch von Gedanken und Erfahrungen.