Andreas Bohnenstengel hat auf seiner Website andreasbohnenstengelfotograf.de eine umfassende Dokumentation zu Rolf Müller zusammengestellt.
Vielen Dank dafür.
15. Februar 2017
In Memoriam: Rolf Müller
2. März 2015
Aus der Süddeutschen Zeitung vom 24.2.2015
Auszug aus dem Artikel „Qual und Wahl“
von Christoph Wiedemann
„… Ein Wort noch zur Munich Creative Business Week: In der vergangenen Woche ist am 18. Februar Rolf Müller im Alter von 75 Jahren gestorben. Einer der stilleren, aber hinter den Kulissen umso wirkungsvolleren Gestalter des 20. Jahrhunderts. Zusammen mit Otl Aicher entwickelte er in den Siebzigerjahren das grafisch-optische Erscheinungsbild der Olympischen Spiele in München . Als Zögling des Bauhaus-Ablegers der Ulmer Hochschule für Gestaltung verkörperte er immer den Typus des allumfassend denkenden Entwerfers. Ein philosophierender Grafik-Gestalter, dem die Creative Business Week eigentlich eine ehrende Schweigeminute schulden würde.“
25. Februar 2015
Ein Nachruf von Andreas Baier
Andreas Baier (DDC) hat für Rolf Müller für HQ und für new tech news fotografiert.
22. Februar 2015
10. Februar 2015
Unser Blog wird „öffentlich“
Seit 10. Februar 2015 ist der Blog online – ohne Einschränkung.
Bei wikipedia ist eine kurze Zusammenfassung über Rolf Müller und sein Büro zu finden.
Rolf Müller war seit 1976 Mitglied der AGI Alliance Graphique Internationale.
5. Februar 2015
10. April 2014
Ausstellungen im HfG-Archiv Ulm
Unter dem Titel »Hochschule für Gestaltung Ulm: Von der Stunde Null bis 1968« zeigt das HfG-Archiv, eine Abteilung des Ulmer Museums, seit September 2013 eine neue ständige Ausstellung zur Geschichte der legendären Ausbildungsstätte.
Die Präsentation erstreckt sich auf rund 275 Quadratmeter und zeigt mehr als 200 Exponate und zahlreiche Fotografien aus den umfangreichen Beständen des HfG-Archivs Ulm. Für die Ausstellungsgestaltung zeichnen Ruedi Baur und sein Team vom Laboratoire Irb Paris verantwortlich. Ihrem Gestaltungskonzept liegt die Idee zugrunde, das Archiv erlebbar zu machen.
HfG-Archiv
Am Hochsträß 8
89081 Ulm.
Die Ausstellung ist an folgenden Tagen geöffnet:
Di – So und Feiertage 11 – 17 Uhr
Do 11 – 20 Uhr (Mo geschlossen)
Mehr dazu im Internet auf der Seite des HfG-Archiv Ulm.
Eine Sonderausstellung findet vom 11. April bis 12. Oktober 2014 statt:
Otl Aicher – Ordnungssinn und Dolce Vita
Fotografien der 1950er Jahre
Das HfG-Archiv / Ulmer Museum zeigt im Studio HfG, dem neuen Wechselausstellungsraum, ein kürzlich entdecktes Konvolut von Schwarzweiß-Fotografien Otl Aichers aus den 1950er Jahren.
Die Bilder dokumentieren Aichers Blick auf die Welt der Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Sie verdeutlichen, wie er seine visuelle Wahrnehmung schärfte, indem er das Thema »Strukturen« ausgiebig erforschte.
Mehr dazu im Internet auf der Seite des HfG-Archiv Ulm.
28. Juni 2013
On-Type. Texte zur Typografie
Ein Artikel in der SZ vom 19.6.2013 macht auf eine interessante Ausstellung im Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung, Berlin, bis 11. August, aufmerksam.
Zur Ausstellung ist ein Katalog im Niggli Verlag erschienen.
29. Juni 2012
HfG Ulm
Eine sehr interessante Schriftenreihe mit dem Thema „HfG Ulm“ wird von der Stiftung Hochschule für Gestaltung HfG Ulm, Dieter Bosch (Hg.) herausgegeben. Im Band 1 „421 Plakate der Hochschule für Gestaltung Ulm“ finden sich neben vielen Entwürfen auch Plakate von Rolf Müller aus seiner Zeit in Ulm. Dazu steht in der Personenbeschreibung der beigefügten CD:
„Rolf Müller
Geboren am 15. Dezember 1940 in Dortmund, Deutschland. Rolf Müller besucht 1960/61 die Grundlehre an der HfG Ulm. 1961–1962 macht er ein Praktikum im Büro Müller-Brockmann in Zürich. 1962–1964 studiert er im Fachbereich Visuelle Kommunikation der HfG. Ab 1965 macht er sich als Grafiker selbständig. Er gestaltet mit Otl Aicher das Corporate Design der Olympischen Spiele 1972, ist Initiator und Herausgeber der Zeitschrift HQ und Mitglied in der Alliance Graphique International (AGI). Er lebt in München.“
Altes aus Zeitlmeiers Archiv
Wilhelm Zeitlmeir schickte uns im Juni 2012 ein paar Scans von Arbeiten im Büro Rolf Müller aus dem Jahr 1976 (?). Es handelt sich dabei um Entwürfe für das neue Erscheinungsbild von MBB (das dann aber etwas umgesetzt wurde). Dazu schreibt er: „Die Qualität der Scans ist leider sehr unterschiedlich da die Farben der Fotos teilweise schon verblassen.“