Das Klingelschild ist die einzige Konstante seit Jahrzehnten.
17. Juni 2009
13. Mai 2009
GGL Juli 2008 und Dezember 1986
TDC und Günter Gerhard Lange
Vernissage und Ausstellung der 55. TDC-SHOW ist Günter Gerhard Lange gewidmet. Er starb im Dezember 2008. Vernissage, Ansprachen und Soiree 24. Juli 2009, ab 18 Uhr, Halle 27, Kochan & Partner, Hirschgartenallee 27 Rgb., 80639 München. Es sprechen Erik Spiekermann, Philipp Luidl, Johannes Dörsch, Eckehart SchumacherGebler und noch andere „Schriftgelehrte“.
Lang ist her…
Unter den Augen von Günter Gerhard Lange überreichte Herr Geerken von der H. Berthold AG im Dezember 1986 den beiden Ex-Müllerianern Willi Beck und Egon Quitta die Urkunden zum 1. Preis. Die Ausschreibung der Berthold AG lautete: Wie präsentiere ich Schrift. In der Jury saßen: Johannes Dörsch, Peter von Kornatzky, Günter Gerhard Lange, Günter Leonhardt, Klaus Matthes und Armin Wernitz.
7. Mai 2009
Aus Willi Zeitlmeirs Archiv
“Familientreffen” im Gästecasino von MBB/EADS am 01.12.1991 anlässlich der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten an der “new-tech news”.
27. April 2009
Wegzeichen
Nach knapp 30 Jahren gibt es den Prototypen für das Informationssystem der SanAk immer noch. Er ist aus Styroform, knapp 2 m gross und ist aus der Futura dreiviertelfett. Die Buchstaben definieren die verschiedenen Eingänge der unterschiedlichen Gebäude der Akademie.
20. April 2009
Noch ein Zeitdokument
Die Essensmarke
Diese Essensmarke konnte in verschiedenenWirtschaften und Läden eingelöst werden. Unter anderem in der Gaststätte Kaiser in Feldmoching, im Hildegarthof, im Gläsernen Eck und bei Frau Pappenberger.
8. April 2009
Aus meinem Archiv
Eine Präsentation der besonderen Art: Zur Vorstellung des Reiseführers und der Ausstellung des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Verkehr „Wittelsbach und Bayern“ wurden für einen Fototermin die Ausstellungstafeln in der Maximilianstraße, vor der Regierung von Oberbayern, aufgebaut. Paul, Rudi und Jürgen „spielten“ das entspannte Publikum (1980!).
27. März 2009
Das Gläserne Eck zur Zeit des BRM
Das gläserne Eck oder oft die Kantine des Büros.
So sieht heute keine Kneipe mehr aus, und in München schon dreimal nicht: Resopaltheke, Tische und Stühle aus den 70er-Jahren, Plastikkörbchen mit Salz, Pfeffer, Maggi und einem Senftöpfchen mit Löffel. An den Wänden Stadtansichten. Manche glaubten, Emmi hätte mit einem Designer gesprochen, um ihr Lokal alt aussehen zu lassen, wie Lokale ausgesehen haben, als es noch egal war, wie Lokale innen ausgesehen haben. Dabei war alles viel banaler: Emmi hat einfach nichts mehr geändert, seit sie vor 40 Jahren das „Gläserne Ecke“ übernahm. In Werner Fassbinders Film „Katzelmacher“ hängen in der Kneipenszene dieselben Vorhänge, dieselben Bilder, dieselben Lampen an der Wand, die auch heute noch bei Emmi hängen. Alle Tische bei Emmi sind so gestellt, dass man von jedem Platz aus zumindest aus den Augenwinkeln die Tür im Blick hat. In einem Lokal, in dem vor allem Schauspieler verkehren, ist so etwas sehr wichtig.
Textauszug zum Abschied von Emmi Bauer aus dem Gläsernen Eck
25. März 2009
Olympischer Kongress Baden-Baden 1981
Auf dem Weg nach Baden-Baden erster Rast am Blautopf bei Blaubeuren: Regina Beck, Barbara Miedaner, Jack McManus, John Clark und Leah Hoffmitz.Der zweite Halt war im Schwarzwald zur Besichtigung des Klosters Hirsau. Jack, Barbara und Axel Göhner bewundern die Ruine.
Bis demnächst wieder, Gruss Willi
5. März 2009
Design auf der Höhe der Zeit! ?!Ein Ries mit bunten Fingern für‘s Wohnzimmer
„Traditionell hat if Design auf der CeBIT Awards für gutes Design vergeben …“
Toll.
Change – yes we can!